auf OSTERN zugehen

Ideen und Impulse für die Kar- und Ostertage

Jeden Tag ein bisschen zusammen weitergehen, bis Ostern ist.

Hier findest du biblische Nacherzählungen, Mitmach-Aktionen und Erklärungen zu den Feiertagen von Palmsonntag bis Ostern.

Solltest du mit dem Handy durch dieses Storytelling-Format gehen, dann empfiehlt sich, das Handy quer zu legen.

Viele Freude damit und gutes "auf OSTERN zugehen"!

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Liste aller Dinge, die du brauchst, um alle Aktionen mitmachen zu können.

Mitmach-Aktionen

Alle Anleitungen zu den Mitmach-Aktionen findest du auch hier zum Download.

Beginn der Heiligen Woche

Die Karwoche oder auch "Heilige Woche", ist die Woche vor Ostern.
Es ist die wichtigste Woche im Kirchen­jahr.
In diesen Tagen erinnern wir uns daran, warum und wie Jesus gestorben ist.
Zur Karwoche gehören:

  • Palmsonntag
  • Gründonnerstag
  • Karfreitag
  • Karsamstag
  • Ostersonntag
  • Weitere Informationen und Anregungen für die Kar- und Ostertage finden Sie auf der Homepage des Bistum Osnabrück. Die Seite wird laufend aktualisiert - schauen Sie doch mal wieder vorbei!

    Palmsonntag

    der Sonntag vor Ostern

    "Am Palmsonntag auf einem Eselein
    Jesus reitet in Jerusalem ein.
    Die Menschen winken mit Palmzweigen,
    um Jesus ihre Freude zu zeigen."

    Hosianna!

    Hosanna ist ein Bittruf und bedeutet: "Hilf doch!".
    Hosianna ist der hebräischen Fassung näher, die Ps 118,25 entnommen wurde.
    Es ist also ein freudiges Jubeln, Zurufen nach einem Sieg zu Ehren des Königs oder zu Ehren Gottes.

    "Hosanna dem Sohn Davids, gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herren!" - das rufen die Menschen nach biblischer Überlieferung Jesus zu, als er in Jerusalem einzieht. An dieses Ereignis denken Christinnen und Christen jedes Jahr am Palmsonntag.

    Was dieser Sonntag mit Palmen zu tun hat und warum an diesem Feiertag Jubel und Leid nah beieinander liegen, das erklärt Inga Schmitt, in diesem Video.

    Wir nehmen heute grüne Zweige mit in die Kirche.
    Sie werden im Gottesdienst gesegnet.
    Das machen wir, weil Jesus an diesem Tag auf einem Esel in Jerusalem eingezogen ist und die Leute ihm damals mit Palmzweigen jubelnd zugewedelt haben, als würde ein König einziehen.

    Biblisch

    Jesus kam mit seinen Jüngern und Begleiterinnen in die Nähe von Jerusalem. Während sie noch Pause machten, schickte Jesus schon mal zwei Jünger voraus. "Geht in das nächste Dorf. Wenn ihr hineinkommt, findet ihr ein Eselfohlen angebunden. Bindet es los und bringt es zu uns!"

    Sie taten, was Jesus ihnen sagte und es war genau wie er erklärt hatte. Einige aber fragten: "Was macht ihr da? Wieso bindet ihr das Fohlen los?" Sie antworteten ihnen das, was Jesus ihnen vorher gesagt hatte: "Der HERR braucht das Tier; er wird es schon bald zurückbringen." Die Leute ließen sie mit dem Esel gehen.

    Als die Eselin zu Jesus gebracht wurde, legten sie Kleider auf den Rücken des Tieres und Jesus setze sich darauf.
    Alle anderen gingen zu Fuß nebenher.
    Sie gingen gemeinsam in Jerusalem herein.
    Viele Leute waren zusammengekommen um diesen Einzug zu sehen und zu begleiten.
    Sie breiteten ihre Kleider und Umhänge auf dem Weg aus, andere legten Sträucher daneben, die sie von Feldern abrissen.

    Diejenigen, die vor Jesus hergingen, stimmten ein Lied an: "Hosanna!" - damit ist eine Bitte gemeint, die heißt: Hilf mir doch!

    "Gesegnet sei der, der kommt im Namen des HERRN! Gesegnet sei das Reich unseres Vaters Davis, das nun kommt! Hosanna in der Höhe!"

    Jesus zog so weiter zum Tempel. Abends zog er aber wieder hinaus nach Betanien zurück, wo er einen Übernachtungsstätte hatte.

    "Doch Jesus mahnt die fröhlichen Leute
    zu Liebe und Frieden. Vorbei ist die Freude.
    Sie murren am Montag, dass dieser Mann,
    der so etwas sagt, nicht ihr Freund sein kann.

    Doch Jesus schimpft weiter auf Krieg und Hass, tadelt Lüge, Gemeinheit. Da läuft über das Fass.
    Die Menschen drohn ihm, er hört aber nicht.
    Sie fordern am Dienstag, er soll vor Gericht."

    Biblisch

    Jesus ging am nächsten Tag mit den Jüngern zurück in den Tempel.
    Er hatte über Nacht beschlossen: Alle Händler und Käufer sollten aus dem Vorhof des Tempel vertrieben werden.
    Er wurde immer wütender, stieß Tische um und stellte sich den Menschen in den Weg.

    Jesus rief laut: "So heißt es doch in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein - für alle Völker! Ihr habt daraus eine Räuberhöhle gemacht!"

    Die Menschen waren außer sich und staunten.
    Jesus war so mutig, sich einfach gegen den Tempelbetrieb zu stellen! Was für eine Lehre!
    Die Schriftgelehrten und Hohepriester waren erzürnt.
    Jesus Treiben musste ein Ende gesetzt werden. Er soll getötet werden! Sie erkannten, dass es nicht einfach würde, denn Jesus war sehr beliebt bei den Menschen.

    Mittwoch

    "Am Mittwoch rügt Jesus die boshafte Welt,
    da verrät Judas den Leuten für wenig Geld,
    wo sie Jesus heimlich verhaften können,
    weil die meisten ihm längst den Tod vergönnen."

    Biblisch

    Es waren nur noch zwei Tage bis zum Pessachfest.
    Es durfte daher keine Unruhen geben.
    Andererseits war Jesus für die Schriftgelehrten und für die Priester immer noch eine Gefahr, denn er stellte die Bedeutung des Tempels infrage.
    Judas Iskariot, einer der Apostel, wandte sich an den Hohepriester Kajaphas und erklärte, dass er ihnen Jesus ausliefern würde.

    Gründonnerstag

    Am Donnerstagabend speist Jesus feierlich mit seinen Freunden, isst Brot und trinkt Wein.
    Danach wird er mitten in der Nacht gefangen genommen und weggebracht.

    Was feiern Christ*innen am Gründonnerstag und warum beginnt am Abend des Gründonnerstags das Osterfest? Das erklärt Inga Schmitt.

    Wenn wir Messe feiern, dann ist es so als säßen wir mit Jesus am Tisch. Er will uns in Brot und Wein ganz nahe sein.

    Wir stecken in der heiligen Woche und damit im Oster-Endspurt. Die Bräuche an Palmsonntag, Karfreitag und Ostersonntag sind den meisten Menschen bekannt.

    Aber was macht man eigentlich an Gründonnerstag? Maik vom Bodenpersonal des Bistums Osnabrück stellt euch anlässlich der Heiligen Woche den "Ölberggang" im Video vor: ein ganz besonderer Brauch, mit dem ihr am Abend des Gründonnerstag etwas Spannendes erleben könnt.

    BIBLISCH

    Das Pessachmahl kam näher und die Jünger bereiteten alles vor: das Lamm, die Kräuter, das Brot und der Wein. Der Tisch ist festlich gedeckt. Sie sind zusammen wie eine große Familie.

    Jesus zog sein Obergewand aus und legte sich ein einfaches Leinentuch um und begannt den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Leinentuch zu trocknen. Normalerweise tat dies ein niedriger Diener.
    Simon Petrus aber weigerte sich: "Meister: Du willst mir die Füße waschen? Nie im Leben!"
    Jesus beruhigte ihn: "Das stimmt, Petrus, du wirst noch verstehen, warum."
    Nachdem er allen die Füße gewaschen hatte zog er sein Gewand wieder an.

    Jesus sagt zu seinen Freunden: „Ich habe mich sehr darauf gefreut, mit euch dieses Fest zu feiern. Immer wenn ihr wieder Brot und Wein miteinander teilt, sollt ihr euch an mich erinnern."

    Jesus nimmt das Brot und dankt Gott dafür. Dann bricht er das Brot und teilt es an seine Freunde aus. Dabei sagt er: „Nehmt und esst alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. So bin ich immer bei euch.'"

    Dann nimmt er den Becher mit Wein, dankt Gott dafür und sagt zu seinen Freunden: „Nehmt und trinkt alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. So bin ich immer in euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis."

    Jesus überkam auf einmal große Traurigkeit.
    Petrus saß neben ihm und fragte: "Was ist los mit dir?"
    Jesus zögerte und sprach: "Ich weiß: Ihr werdet bald alle so tun, als würdet ihr mich nicht kennen. Alle."
    Petrus rief: "Ich sicher nicht, Herr!"
    Alle bekräftigten dies. Doch Jesus erklärte daraufhin: "Mehr noch: einer von euch, der mitisst, wird mich ausliefern."

    Da erschraken sie.
    Petrus fragte: "Wer?"
    Jesus antwortete: "Der, dem ich den nächsten Bissen Brot geben werde." Gleich darauf reichte er Judas das Brot, schaute ihn an und sagte: "Was du tun musst, das tue bald."
    Die anderen Jünger verstanden es nicht.
    Judas aber ging, sobald er konnte.

    Judas kam mit einer Schar Männer auf Jesus und die Apostel zu.
    Judas hatte mit den Höhepriestern und Schriftgelehrten ein Zeichen vereinbart: "Der, den ich küsse, der ist es!"
    Daher ging er auf Jesus zu begrüßte ihn: "Rabbi, mein Meister." und gab ihm einen Begrüßungskuss.
    Jesus schaute ihn an und sagte: "Mein Freund, dazu bist du gekommen?"

    Die Begleiter Judas stürzten sich auf Jesus und nahmen ihn fest.

    Karfreitag

    "Am Freitag wird schon das Urteil gefällt.
    'Tod am Kreuz' lautet es.
    Jesus stirbt für die Welt.
    Nach dem Tod nehmen Freunde vom Kreuz ihn ab und legen ihn in ein Felsengrab."

    Er wird von den Soldaten zum Stellvertreter des römischen Kaisers gebracht.
    Der heißt Pontius Pilatus und will auch keine Aufregung im Land.
    Er verurteilt Jesus zum Tod am Kreuz - das war damals die grausamste Todesstrafe.

    Judas begriff, was er getan hatte und wollte den Hohepriestern das Geld, das er für den Verrat bekommen hatte, zurückgeben. Doch es nützt nichts.

    Jesus wird verspottet, gedemütigt und gequält.
    Schließlich muss er sein Kreuz selbst auf einen Berg schleppen.
    Weil er es kaum schaffte, baten sie einen Feldarbeiter, Simon von Kyrene, ihm zu helfen.
    Die Kreuzigungsstätte lag außerhalb der Stadtmauern von Jerusalem auf einem Hügel, der Golgata hieß.
    Die Soldaten brachten ein Schild am Kreuz an, auf dem stand: Jesus von Nazareth - der König der Juden.
    Sie boten ihm einen Schluck Wein, der mit Myrrhe gewürzt war, gegen die Schmerzen, an - Jesus lehnte aber ab und sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"

    Dort wird er daran festgenagelt.
    Das Kreuz wird hoch aufgerichtet.

    Die Jünger versteckten sich immer noch. Sie hatten Angst selbst gefangen genommen zu werden.
    Einige Frauen beobachteten das furchtbare Geschehen dennoch.
    Eine war Maria Magdalena, die Jesus schon in Galiläa gefolgt war und ihm gedient hatte. Eine andere Frau war Maria, die Mutter Jesu.

    Es brach eine große Finsternis aus.
    Dann schrie Jesus ein letztes Mal auf.
    Er ruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
    Dann stirbt Jesus.

    Im gleichen Moment zeriss der Vorhang im Tempel in zwei Teile. Der Hauptmann, der die Kreuzigung überwachte stellte fest: "Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn."

    Der Jugendkreuzweg lädt dazu ein, die Begegnungen Jesu während seines Leidens, Todes und nach seiner Auferstehung näher anzusehen.

    Karsamstag

    "Am Samstag ruht Jesus.
    Die Leute lachen:
    'Der Mann wird uns keinen Ärger mehr machen.'
    Sie glauben, die Wahrheit sei totgeschwiegen,
    doch Jesus lässt sich nicht unterkriegen."

    An diesem Tag wird in der Kirche kein Gottesdienst gefeiert aus Trauer über den Tod Jesu. Die Christen denken an diesem Tag an die Grabesruhe Jesu und erwarten die Auferstehung.

    In vielen Familien ist es Brauch, sich an diesem Tag auf das Osterfest vorzubereiten. Es wird geputzt, gebacken und gebastelt, Ostereier werden bemalt und bunt gefärbt.

    In der Kirche beginnt der Sonntag schon mit dem Vorabend-Gottesdienst am Samstag, die Osternacht gehört also zum Sonntag.

    Biblisch

    An diesem Tag vor dem Sabbat durften keine Leichen an den Todespfählen hängen, so die jüdischen Gesetze.
    Deswegen bat Josef von Arimathäa den Hohen Rat darum, Jesus vom Kreuz abnehmen und bestatten zu dürfen.

    Josef nach Jesus vom Kreuz, pflegte ihn mit wohlriechenden Salben, wickelte ihn in Leinenbinden und legte ihn in ein Felsengrab, das in einem Garten in der Nähe lag.
    Josef wälzte einen großen Rollstein vor den Eingang.

    Es wurde Nacht, es wurde Morgen.
    Der Sabbat kam.
    Einen Tag der Ruhe.
    Nichts ist von ihm berichtet.

    OSTERN

    "Am Sonntag, man mag seinen Augen nicht traun, steht Jesus vom Tod auf im Morgengraun
    und mit ihm die Wahrheit, die Liebe, das Leben,
    bis heute verachtet, doch sie wird's immer geben."

    Wir feiern Ostern!
    Halleluja!
    Jesus lebt!
    Gottes Sohn ist von den Toten auferstanden.
    Nach der dunklen Nacht scheint die helle Ostersonne und bringt Licht und Freude in unser Leben!

    Biblisch

    Nachdem Jesus am Freitagnachmittag in einer Höhle begraben wurde, kommen am Sonntagmorgen bei Sonnenaufgang drei Frauen zum Grab, um sicherzugehen, dass alles am Grab in Ordnung war.

    Eine von ihnen ist Maria aus Magdala.
    Die Frauen wollen den toten Körper Jesu mit duftenden Ölen salben.

    Sie sind erschrocken, als sie sehen, dass der schwere Stein, der das Grab verschlossen hat, weggerollt war.
    Der Leichnam Jesu ist verschwunden.

    Maria Magdalena rannte so schnell es ging zurück zu den Jüngern und berichtet, dass der Leichnam nicht im Grab liegt.
    Petrus und Johannes, der Sohn Zebedäus liefen schnell zur Grabstätte.
    Johannes, der zu erst ans Grab kam, sah nur die Leinenbinden dort liegen. Das Schweißtuch Jesu war auch noch in der Höhle.
    Was hatte dies zu bedeuten?

    Die Jünger gingen zurück nach Jerusalem zu den anderen.

    Als Maria Magdalena zum Grab zurückkehrt, trifft sie vor dem Grab den auferweckten Jesus, den sie erst nicht erkannte. Er fragte sie: "Warum weinst du? Wen suchst du?"
    Sie dachte es sei der Gärtner und bat ihn: "Herr, wenn du ihn weggebracht hast, dann sag mir bitte, wohin!"
    Da nannte er sie beim Namen: "Maria!" Sie erkannte ihn nun: "Rabbuni!" - das heißt: mein Meister.
    Als sie ihn berühren wollte wies er sie zurück: "Nein, versuch nicht mich festzuhalten. Geh zu meinen Brüdern und berichte ihnen, was du erfahren hast."

    Daraufhin rannte Maria voll Freude zurück in die Stadt.

    Er erschien am gleichen Abend vielen Jüngern, die sich an einem geheimen Ort mit zahlreichen Frauen versammelten und sprach: "Friede sei mit euch!" Als er ihnen seine Wundmale der Kreuzigung zeigte, glaubten sie ihm, dass Gott, der HERR, ihn von den Toten auferweckt hatte.

    In Folge 6 des Podcast "glauben kommt von fragen" haben Judith und der elektrische Mönch die Frage gestellt bekommen: Wie ging das genau mit der Auferstehung? Wie die Antwort lautet, hör selbst.

    Eier, Hase, Lamm und Osterfeuer - was hat das eigentlich mit Jesu Auferstehung zu tun, die an Ostern gefeiert wird? In diesem Video erklären wir es euch!

    Hier findest du noch eine Anleitung für eine Osterfeier zu Hause:

    Hier findest du noch ein Video, in dem die Ostergeschichte erzählt wird: Die biblischen Szenen werden durch biblische Erzählfiguren bildlich dargestellt. Im Hintergrund ist die Ostererzählung in Anlehnung an das Markusevangelium zu hören, untermalt mit Gesang und Musik.

    Ostern ist das höchste und älteste Fest für Christen, denn am Ostersonntag feiern Christen die Auferstehung Jesu und den Sieg des Lebens über den Tod. Doch aus welchem Fest geht Ostern eigentlich hervor und wie wird Ostern in anderen Ländern gefeiert? Kommt dort auch der Osterhase und bringt die bunten Eier?

    FROHE & GESEGNETE OSTERN!

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    Wir freuen uns immer über konstruktive Kritik und Rückmeldungen.

    Quellen:
    Austen, Georg, Fastenzeit und Ostern mit Kindern feiern, Weeze 2018.
    Schwikart, Georg/ Möller, Silvia, Fastenzeit und Ostern, Kevelaer 2014.
    Langenhorst, Georg/ Krejtschi, Tobias, Kindebibel. Die beste Geschichte aller Zeiten, Stuttgart 2019.

    Eva Gutschner, Referentin für digitale Glaubenskommunikation im Bistum Osnabrück

    by Bistum Osnabrück - www.bistum-osnabrueck.de